Die Zeit nach 2012

Liebe Leser,
Wir schreiben das Jahr 2018. Die Welt ist 2012 nicht untergegangen und auch nicht später. Die Untergangpropheten hatten unrecht. Anders als vermutet kamen diese Propheten nicht aus den Reihen der Indigenen. Die Maya hatten gar nicht vorhergesagt, dass 2012 die Welt untergeht, sondern es waren größtenteils Amerikaner und Europäer, die sich ausrechneten, damit viel Geld machen zu können.
Wovor uns die echten Ureinwohner, wie die Hopi, die Maya, die Indianer Nordamerikas, die Inuit, die Naturvölker Afrikas und die Aborigines, aber vermehrt in den letzten Jahren gewarnt hatten war, dass, wenn wir als Industrieländer mit der Ausbeutung der Natur und anderer Menschen so weitermachen würden, weiter Kriege führen und uns gegenseitig abschlachtend, wir dann unser aller Todesurteil unterschreiben würden.
Wir müssten also umdenken, also mehr, so wie es die Ureinwohner schon heute tun, uns als Teil der Natur sehen, die Natur als Mutter annehmen. Jeden anderen Menschen, jedes andere Tier, jede Pflanze und alles um uns als Geschwister betrachten und so behandeln.
Viele Stämme dieser indigenen Völker erhoffen sich einen Bewusstseinssprung und auch die Menschen in den westlichen Ländern erhoffen sich einen solchen Quantensprung. Nun 2012 ist er nicht gekommen, was ist also mit 2018 und darüber hinaus. Was man, wenn man sich darauf einlassen möchte wissen muss ist, das es sich dabei um einen Zyklus handelt der viele Jahrzehnte dauern soll und schon 1987 begonnen haben soll. Was seitdem zu bemerken ist ist, dass die seelischen Störungen unter den Menschen zunehmen und dass immer mehr von diesen seelischen Problemen betroffen sind. Die Psyche soll, laut Dieter Broers, einem Physiker, von elektromagnetischen Feldern, wie dem Erdmagnetfeld, beeinflusst werden, was wiederum von der Sonne beeinflusst wird.
Doch es gibt noch einen anderen Aspekt: Gerade unter Kindern nimmt beispielsweise AD(H)S, also das Aufmerksamkeit-Defizit-Hyperaktivität-Syndrom, zu. In der spirituellen Welt nennen sich solche Kinder Indigo- oder Kristallkinder. Diese Kinder bäumen sich gegen unser Gesellschaftssystem schon früh auf, gerade in der Schule. Ihren Namen verdanken sie ihrer Aurafarbe., die mediale Menschen wohl sehen können und den Charakter und das Wesen beschreibt. Inzwischen gibt es schon viele Indigos, die Erwachsen sind. Ein anderes Wort für diese Menschen ist auch Hochsensible.
Ob es nun stimmt oder nicht, dass sie unsere Welt zum Positiven verändern werden, ist nebensächlich. Wichtig ist, dass sich nicht die Kinder an das System, sondern das System an sie anzupassen hat! Schulen müssen die Stärken der Individuen fördern und nicht, wie es auch diesen Kindern dann später im psychiatrischen System geschieht, defizitorientiert arbeiten. Das gilt für die ganze Gesellschaft. Die Stärken der Menschen, die jeder einzelne hat, müssen im Vordergrund stehen. Es ist Zeit für Veräderung!
Auch das “FACTS &  STORIES”-Projekt steht für diese Veräderung! Und Ihr könnt MITMACHEN! Jeder kann etwas einbringen. Es wird Comics und Berichte und natürlich Geschichten enthalten, sowie Biografisches und sogar Kolumnen. Mitmachen kann jeder auch bei der Webseite!
Also werdet Teil vom “FACTS & STORIES-Universum!
Christian Kaiser